- Bräustüberl
- Bräu|stü|berl (bayrisch, österreichisch)
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Bräustüberl — Herzogliches Bräustüberl Tegernsee Der Begriff Bräustüberl bezeichnet in Bayern und Teilen Österreichs eine an die Brauerei angeschlossene Schankwirtschaft, in welcher das selbstgebraute Bier ausgeschenkt wird. Es befindet sich sehr häufig i … Deutsch Wikipedia
Hotel Bräustüberl — (Фюссен,Германия) Категория отеля: 2 звездочный отель Адрес: Rupprechtstr.5, 87629 Ф … Каталог отелей
Flair Hotel Winkler Bräustüberl — (Lengenfeld,Германия) Категория отеля: 4 звездочный отель Адрес: St. Marti … Каталог отелей
Herzoglich Bayerisches Brauhaus Tegernsee — Herzogliches Bräustüberl Tegernsee Das Herzoglich Bayerische Brauhaus Tegerns … Deutsch Wikipedia
Hofbrauhaus Berchtesgaden — Das Hofbrauhaus Berchtesgaden ist eine 1610 erstmals urkundlich erwähnte Brauerei in Berchtesgaden (Oberbayern/Landkreis Berchtesgadener Land). Von 1645 bis zur Säkularisation (1803) war das Brauhaus im Besitz der Fürstpropstei Berchtesgaden und… … Deutsch Wikipedia
Brauerei Aldersbach — Die Brauerei Aldersbach ist eine traditionsreiche Mittelstandsbrauerei im niederbayerischen Klosterwinkel. Geschichte der Brauerei … Deutsch Wikipedia
Forschungsbrauerei — Die Forschungsbrauerei existiert seit 1930 im Münchner Stadtteil Perlach.[1] Der Name wird für die Brauerei selbst, wie auch für die Gastwirtschaft, das Bräustüberl Forschungsbrauerei verwendet. Der Gründer Gottfried Jakob eröffnete die Brauerei… … Deutsch Wikipedia
Graz-Reininghaus — Reininghaus Graz Graz Reininghaus ist mit 54 Hektar die größte unbebaute Fläche in zentrumsnaher Lage in der österreichischen Stadt Graz. Das Gebiet ist 1,8 km vom historischen Stadtkern entfernt und gehört administrativ zu den drei… … Deutsch Wikipedia
Hofbräuhaus am Platzl — Das Hofbräuhaus am Platzl in München (Nordseite) Das Hofbräuhaus am Abend … Deutsch Wikipedia
Kloster Tegernsee — Das ehemalige Kloster Tegernsee mit Basilika Älteste Darstellung des mittelalte … Deutsch Wikipedia